Jobhopping per Mausklick

Blogger-Vignette-11_BlogRecruiter machen Interessenten das Bewerben leicht. Ein paarmal mit der Maus geklickt, ein paarmal auf den Handy-Display getippt – schon ist es geritzt. Man muss nicht mal mehr Suchleistungen erbringen, um ein Unternehmen geografisch zu lokalisieren. Klick! – schon ist der Ortsplan auf dem Display. Es ist ein Kinderspiel, einen passenden Job zu finden. Und wenn er nicht den Vorstellungen entspricht – Klick! – Angebote gibt es ja genügend.

HR im Dilemma

Blogger-Vignette-13_BlogSo viele Tools. So viele Prozesse. So viele Kanäle. So viele Plattformen. So viele Möglichkeiten. So viel zu sagen. Das Schöne im Personalmarketing ist, tun und lassen zu können, was man für sich und vor allem für die anvisierte Zielgruppe für richtig hält. Vorausgesetzt, man verfügt über Wissen, Können, Willen, Geld und Ressourcen. Am liebsten von allem ganz viel. Oft scheitern Ideen leider an mindestens zwei dieser fünf Komponenten …

Mobile Recruiting: Wunschdenken?

Wo man auch hinsieht, sei es im öffentlichen Verkehr oder in der Kaffeepause: Mobile ist mit dabei. Kurz die WhatsApp-Nachrichten checken, ein Blick auf Facebook werfen, schnell ein Foto auf Instagram laden oder die News anschauen. Mobile ist aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Wo aber stehen wir in der Rekrutierung, wenn es um das Thema Mobile geht? Ist HR bereit, die Bewerbungsprozesse mobile-optimiert anzubieten? Oder wird der Trend ignoriert, weil die Technologie der HR-Systeme mobile Prozesse nicht abbilden können?

Leere Lehrstellen – das Passungsproblem

Mich beschäftigt zurzeit ein Thema stark und ich wundere mich, dass weder die Medien noch die Öffentlichkeit es öfter aufgreifen.

Mit dem Risiko, dass mein heutiger Beitrag nur die Leute anspricht, die sich vertieft mit dem Thema Jugend und Arbeitsmarkt beschäftigen, möchte ich das aktuelle «Passungsproblem» etwas näher durchleuchten. Denn es ist zentral. Zentral für die Jugend und die Eltern. Zentral für den Arbeitsmarkt in der Schweiz.

Was steckt hinter einer Milliarden-Dollar Unternehmenskultur?

Ibrahim Bashir ist Director PM & Engineering bei Twitter in San Francisco, davor arbeitete er als Senior Manager bei Amazon. Vor zwei Jahren hielt er in Zürich ein Keynote Referat am WorldWebForum und sprach darüber, wie man als Firma immer wieder von Neuem disruptive Produktinnovationen schafft. Die Grundlage dafür bilde, so Ibrahim, eine sogenannte «Billion Dollar Culture».

Ferien ja – aber richtig!

Die Ferien stehen wieder an. Nur: Wie ziehe ich daraus das Optimum an Erholung? Die Feriendauer ist idealerweise 3 Wochen. In der ersten Woche gilt es, runterzufahren. In der zweiten Woche steht voller Genuss an. Und in der dritten Woche sind die ersten Gedanken zurück an den Alltag bereits wieder im Kopf. In einer Studie hat Kuoni 1290 Personen über ihr Arbeitsverhalten in den Ferien befragt. Erstaunlich: Die meisten arbeiten in den Ferien geschäftlich! 78 Prozent lesen und 74 Prozent schreiben in den Ferien E-Mails. 41 Prozent telefonieren während den Ferien geschäftlich. Bei 25 Prozent wird die geschäftliche Erreichbarkeit vom Vorgesetzten verlangt. Somit arbeiten viele von uns auch in den Ferien für das Geschäft. Wo bleibt denn die Erholung?

Sicherheit am Arbeitsplatz und Haftung bei Arbeitsunfällen

Jede Arbeitgeberin hat dafür zu sorgen, dass in ihrem Betrieb kein Unfall geschieht und die Arbeitsbedingungen nicht zu Krankheiten bei den Arbeitnehmern führen. Arbeitgeberinnen wissen das und richten sich auch danach. Es besteht aber Unsicherheit, wie weit diese Verpflichtung geht und namentlich, was die haftungsrechtlichen Folgen sind, wenn die Pflicht zur Unfallverhütung verletzt wird.