Ohne wäre es nicht gegangen. Das Überleben der Pandemie war vor allem möglich, weil viele Mitarbeitende bereit waren, den Bürostuhl gegen den Küchentisch zu tauschen. Flexibilität war das Zauberwort. Und das Modell war so erfolgreich, dass es über Nacht zum ultimativen Benefit für neue Mitarbeitende erklärt wurde. Homeoffice avancierte zum Heilsbringer. Doch jetzt dreht sich der Wind. Erste Unternehmen verhängen Verbote. Finito Homeoffice! Ist das wirklich ein kluger Schachzug? Hier ein paar Gedanken dazu.
In der Geschäftswelt steigt die Nachfrage nach wirksamen Dienstleistungen rund um Coaching. Unternehmen suchen nach Wegen, um ihre Mitarbeitenden zu fördern, Führungskräfte zu entwickeln und nachhaltig eine Kultur von kontinuierlicher Verbesserung zu etablieren. Dabei ist die Auswahl der richtigen Partner für Coaching entscheidend. Zu den bedeutendsten Qualifikationen im Markt gehören die Zertifizierungen der International Coaching Federation (ICF), welche mit ihren Landesgruppen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten ist. Als Master Certified Coach (MCC) möchte ich einige Einblicke bieten, welche Wertbeiträge professionelle Coaches für ihr Unternehmen leisten können.
Seit Jahren ist umstritten, ob die Sperrfristen auch während einer arbeitsplatzbezogenen Arbeitsunfähigkeit greifen. Dabei geht es häufig um Fälle einer meist auf einen Konflikt am Arbeitsplatz zurückzuführenden psychischen Erkrankung. Zur Eingrenzung der Fragestellung ist es wichtig zwischen «arbeitsplatzbezogener» und «arbeitsplatzbedingter» Arbeitsunfähigkeit zu unterscheiden.
Der Psychologe Thomas Gordon hatte eine gute Grundidee, als er die ICH-Sätze ins Leben rief. Seine Absicht war, dass Menschen einander besser zuhören und dann klar mitteilen, wie sie sich fühlen und was sie gehört haben. Jeder kennt dieses Prinzip, doch nicht immer wird es passend umgesetzt.
Fachkompetenzen sind in der heutigen Arbeitswelt essenziell (sprechen wir nicht andauernd vom Fachkräftemangel?), doch das Auftreten entscheidet häufig darüber, wer erfolgreich ist – ob im Berufsalltag oder im Bewerbungsprozess. Eine positive Ausstrahlung spielt dabei eine Schlüsselrolle, die den entscheidenden Unterschied machen kann.
Unsere Bloggerin lässt sich auf ein Schreibexperiment ein. Sie geht der Frage nach, wie wir mit der aktuellen Unsicherheit in der Arbeitswelt umgehen sollen und macht den Lesenden Mut, weniger nach Perfektion zu streben – sondern die Zukunft aktiv zu erproben.
Die KV Business School tut einen innovativen Schritt in der Bildung. Ein Semester lang einfach das tun, wofür Sie wirklich wirklich brennen? Dafür keinen Stundenplan abarbeiten? Mit dem IPF-Programm (Individueller Praxis-Fokus) bietet der Bildungsanbieter genau das. Ich bin zugegebenermassen stolz, meine erste Coachee Anita Loretan in ihrer Karrierereflexion darin begleitet zu haben.
Mit einem neuen Gesetzesvorschlag soll die Selbständigkeit als Arbeitsform erleichtert werden. Im Sinne der Flexibilisierung der Arbeit klingt das spannend. Das Projekt verkennt aber die verheerende Abwärtsspirale, die damit losgetreten würde.
Aufgrund vielfältiger Herausforderungen am Arbeitsmarkt aber auch in der Gesellschaft, der Politik und die Wirtschaft macht sich bei Mitarbeitenden Unsicherheit breit. Deshalb drängt sich die Frage auf, inwiefern HR auch für das Krisenmanagement zuständig ist.
Alle reden von Employer Branding. Auch ich bin als «Employer Brand Lover» grenzübergreifend bekannt. Aber: Braucht Ihr Unternehmen überhaupt Employer Branding? Wenn ja, in welchen Bereichen und in welchem Umfang? Ein Selbsttest für den Mittelstand.