Ein Stelleninserat muss heute nicht nur online funktionieren. Es soll besonders auch als Mobile-Inserat beim Bewerber punkten. Bei der Neugestaltung von Inseraten gilt deshalb: Mobile First! Dies bedeutet, dass das Inserat zuerst für die mobile Bildschirmgrösse konzipiert und in einem zweiten Schritt auf die grösseren Bildschirme angepasst wird.
Berufsbildung
Fehlt Jungen der Mut zum Unternehmertum?
Von Urs Casty • • 6 Kommentare
Laut dem aktuellen Global Entrepreneurship Monitor (GEM) können sich nur 3 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in der Schweiz vorstellen, eine eigene Firma zu gründen.
Employee Engagement
Raus aus der Komfortzone!
Von Sunnie Groeneveld • • 1 Kommentar
Employer Branding
Employer Branding und die Jagd nach dem verlorenen Budget
Von Christoph Jordi • • 2 Kommentare
Es ist wieder Jagdsaison. Die Jagd auf die Jahresbudgets 2017 hat begonnen. Es wird wieder fleissig an den Excel-Sheets geschraubt. Und schon bläst der CFO zum Spar-Angriff. Und wie so oft steht das HR eher hinten in der Reihe, wenn es um die Ausgabe der Budget-Jagdscheine geht. Hier sind die zehn wichtigsten Tipps, um dem CFO nicht vor die Sparflinte zu laufen.
Inside HR
Vom Unsinn passgenauer Stellenbesetzungen
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 28 Kommentare
Ein Szenario aus unserem Beratungsalltag: Es bewerben sich drei Kandidaten auf dieselbe Stelle. Bewerber A übt bereits seit x Jahren dieselbe Tätigkeit in derselben Branche aus; Bewerber B erfüllt dieselben fachlichen Voraussetzungen in einem branchenfremden Umfeld, ist jedoch noch jünger und motiviert; Bewerber C bringt das geforderte Rüstzeug mit, einen vifen Geist und eine überzeugende Persönlichkeit, war aber noch nie in der exakt selben Funktion tätig. Suggestive Quizfrage: Wer erhält den Zuschlag? Selbstverständlich der Bewerber mit der grössten fachlichen Übereinstimmung zum Stellenprofil. Der Neue hat sich wie ein Puzzleteil in die vorgesehene Öffnung einzupassen.
Gesundheitsmanagement
Bewegung gegen Stress
Von Dieter Kissling • • 2 Kommentare
Schonungslos deckt die Swiss Olympic Studie Sport Schweiz 2014 auf, dass rund ein Viertel (26 Prozent) unserer Bevölkerung keinerlei körperliche Bewegungsaktivitäten betreibt. Diese Zahl ist seit 15 Jahren stabil – auch wenn die Medien voll mit Artikeln über die gesundheitlichen Auswirkungen von Sport sind. Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass körperliche Bewegung eine nachhaltige Methode zur Reduktion des Stressempfindens und -erlebens ist. Doch Bewegung ist nicht gleich Bewegung, und mehr ist nicht immer besser.
Arbeitsrecht
Raus aus der Sackgasse!
Von Thomas Geiser • • Keine Kommentare
HR-Praxis
Den Kommunikationsgewohnheiten der Zielgruppen folgen
Von Jörg Buckmann • • 2 Kommentare
Seit zehn Jahren untersucht Professor Dr. Jäger von der Hochschule RheinMain die Online-Arbeitgeberauftritte der grössten Konzerne Deutschlands. Jetzt wurde das bewährte Konzept auf die Schweiz übertragen. Eine der Erkenntnisse: Viele Schweizer Firmen folgen den Kommunikationsgewohnheiten ihrer Zielgruppen noch nicht konsequent.
Future Work
Motivation 4.0 – vom Stelleninhaber zum Job Crafter!
Von Barbara Josef • • 15 Kommentare
Ich habe öfters das Vergnügen, der Entwicklung von Home Office Reglementen und Leitplanken für flexibles Arbeiten beizuwohnen. Bei diesen Gesprächen findet immer wieder eine Art Zaubertrick statt. Das Projektteam «neue Arbeitswelten» präsentiert eine Seite durchaus guter Vorschläge, involviert dann der Reihe nach das Personalmanagement, das mittlere Kader, die Agilitäts-Botschafter (die das alle nicht freiwillig machen, aber so tun müssen als ob), die Personalkommission, den Rechtsdienst und zu guter Letzt die Geschäftsleitung. Das Dokument wächst im Verlauf dieser Diskussion auf gut 20 Seiten an, worauf das Projektteam gebeten wird, es für die nächste Mitarbeiterorientierung auf eine Folie runterzukürzen. Und genau hier geschieht die Magie: die Zusammenfassung der neuen Regelung beschreibt nach zehn Iterationsrunden wieder den alten Zustand. Das Einzige, was sich in der Zwischenzeit verändert hat, sind die Erwartungen der Mitarbeiter*. Und mit denen verhält es sich ähnlich wie mit Zahnpasta: Es ist schwierig, sie nach Austritt wieder zurück in die Tube zu drücken.
HR-Strategie
Wir brauchen ein paar Verrückte
Von Matthias Mölleney • • 13 Kommentare
In vielen Gesprächen höre ich immer wieder, man sei «am Anschlag» und der Druck wäre inzwischen unerträglich. Es stellt sich wirklich die Frage, wie viel mehr Geschwindigkeit und Komplexität noch drin liegt. Auf der anderen Seite müssen wir uns aber auch überlegen, ob es wirklich das Mehr an Geschwindigkeit ist, was uns weiterbringt.