Wie «gesund» ist Lohntransparenz?

Rund um das Thema «Lohntransparenz» ist in den letzten Monaten ein wahrer Hype entstanden. Unternehmen, die sich entschieden haben, die Löhne aller Mitarbeitenden offenzulegen, ziehen die Aufmerksamkeit von Arbeitsuchenden und Medien geradezu magnetisch an. Doch wie hoch ist der Impact von Lohntransparenz als «Gamechanger» tatsächlich? Wie wirkt sie sich z.B. in der Zusammenarbeit aus? Welchen Einfluss hat sie auf das Wohlbefinden und die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden? Sollte sie Bestandteil eines systematischen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sein?

«Post and Pray – adieu!»

Post and Pray – anzeigen, schalten und hoffen. Ein Vorgehen, das viele HR-Spezialist*innen leid sind. Trotzdem ist es aber immer noch die gängigste Methode, um nach passenden Kandidat*innen für das Unternehmen zu suchen. Dabei gibt es eine Option, die Ihr Arbeitsleben um einiges erleichtert: Social Recruiting. Klingt erstmal kompliziert, ist es aber nicht. Lesen Sie hier, wie es gehen könnte.

Die Schweiz ist (k)ein Homeoffice-Land

Future WorkDie Bewältigung der Zeit nach einer Krise ist meist anspruchsvoller als die Krise selbst. Gilt in Ausnahmezuständen das Prinzip «Best Effort» – jeder gibt sein Bestes und das muss genügen – so weicht dieser gesunde Pragmatismus mit der Rückkehr in eine gewisse Normalität einem hohen Erwartungsdruck und einer Pluralität von Zukunftshoffnungen. Es ist daher Zeit kurz innezuhalten, bevor wir das nächste Kapitel der Zusammenarbeit schreiben.

So klappt es garantiert nicht: Eine Anleitung, wie Sie die besten Talente vergraulen

Inside HRManche Unternehmen haben noch nicht begriffen, dass sie die Fachkräfte, nach denen sie händeringend suchen, mit ihrem eigenen Verhalten wieder vertreiben. Als Beraterinnen und Berater erleben wir das immer wieder. Gerne teilen wir unseren Erfahrungsschatz: Hier sind die besten Tipps aus der Praxis, damit rare Fachkräfte ganz bestimmt nicht bei Ihnen arbeiten wollen.

Veränderung und Lernkultur: was für Unternehmen nun ansteht

HR-Praxis«Aus Fehlern zu lernen ist Teil der unternehmerischen Kultur.» Viele Führungskräfte teilen diese Erkenntnis und setzen damit den Lernprozess in einen kulturellen Zusammenhang. Folgerichtig bedeutet das: Verändert sich die Haltung des Lernens, hat dies gleichzeitig Auswirkungen auf das kulturelle Verständnis innerhalb eines Unternehmens. Sei es, dass diese dadurch gestärkt oder durch das Negieren geschwächt wird. Optimal natürlich, wenn die Veränderungen sich gegenseitig bereichern und dadurch einen Mehrwert generieren.