/in, /d, (f/m) etc. – müssen wir wirklich unsere Sprache verkomplizieren mit gender-neutralen Stelleninseraten? Ich bin hin- und hergerissen und finde, man sollte eher an einem anderen Ort ansetzen.
Vielleicht bin ich nicht allein mit diesen Gedanken?! Kommentare sind herzlich Willkommen.
Podcast: Play in new window | Download | Embed
Subscribe: RSS

Wir stehen vor einer wichtigen Weichenstellung. Ob der aktuelle Umbruch herbeigeredet ist oder ob wirklich ein Paradigmenwechsel stattfindet, spielt keine Rolle. Unbestritten ist, dass ganz viele Organisationen sich momentan auch ausserhalb ihres Strategieprozesses und der Budgetplanung Gedanken über ihre Zukunft machen.
Haben Sie gewusst, dass man Arbeitsverträge auch mündlich schliessen kann? Das Gesetz stellt keine Formvorschrift an Arbeitsverträge. Dennoch schliesst man den Arbeitsvertrag traditionellerweise schriftlich ab. Immerhin geht es für beide Vertragsparteien um einen fundamentalen Deal: Für den Arbeitnehmer geht es um seine Existenz, für den Arbeitgeber um seine Funktionsfähigkeit.
Frühlingszeit = Messezeit. Das heisst gleichzeitig meist auch: viele Visitenkarten. In dieser Folge geht es darum, warum Sie, nachdem Sie eine Visitenkarte bekommen haben und die Person anschreiben, noch eine wichtige Sache machen müssen!
Was hier ziemlich martialisch daher kommt, ist nichts anderes als die Beschreibung von Strategie. Strategie leitet sich aus dem griechischen Wort «Strategos» ab und bedeutet so viel wie «Feldherr» oder «Heerführer». Bei einer Strategie geht es schlussendlich darum, mit einem kühnen Plan und einem klaren Ziel den Erfolg auf seine Seite zu zwingen.
Die Schweiz ist ein KMU-Land. Laut Angaben des 
Good News für Lehrbetriebe: Wer die Jugend auf ihren Kanälen erreicht, besetzt jede Lehrstelle. Dass Firmen ihre Lehrstellen nicht mehr in der Zeitung ausschreiben sollten ist mittlerweile bekannt. Nun zeigt sich: auch wer sich auf die kantonalen Verzeichnisse oder die Werbung der Berufsverbände verlässt, geht im «Kampf um die Lernenden» unter.
HR-Trendforscher gibt es viele. Doch Trends zu erkennen oder gar vorauszusagen ist als HR-Mensch gar nicht so einfach. Vor allem das «neutral sein» fällt den Beobachtern oft schwer. Diese Feststellung macht auch Tom Haak. Der Holländer ist Gründer des HR Trend Institute, das jedes Jahr eine der wichtigsten HR-Trendstudien herausgibt.