Ein Wunder ist aus der Perspektive von Coaching ein Werkzeug, um das Denken, Fühlen und Handeln zu dynamisieren und den Möglichkeitsraum zu erweitern.
Ein Wunder ist aus der Perspektive von Coaching ein Werkzeug, um das Denken, Fühlen und Handeln zu dynamisieren und den Möglichkeitsraum zu erweitern.
Anfangs Jahr werden Mitarbeitergespräche geführt und Jahresziele vereinbart. Häufig ist dann die Höhe des Bonus vom Erreichen des vereinbarten Ziels abhängig. Aber: Was ist eigentlich ein Bonus? Folgendes vorab: Das Recht kennt diesen Begriff nicht.
Effizienter, moderner, digitaler muss man heute sein. Ratgeber mit praktischen Tipps füllen mittlerweile ganze Bücher. Unzählige Seminare und Kommunikationstrainings werden angeboten. «Mit der Zeit gehen» lautet das Credo. Dies ist die Geschichte einer HR-Verantwortlichen, die genau das umsetzen muss.
Früher war natürlich alles besser, sagen die Älteren unter uns. Damals, als man noch analog miteinander kommunizierte und Briefe schrieb. Heute preisen wir die Vorzüge unserer Smartphone-Kultur, wissen uns aber nicht mehr vor deren ungewollten, negativen Auswirkungen zu schützen. Die Beispiele sind zahlreich.
Die Menschen in unserer Gesellschaft werden tendenziell älter und bleiben länger gesund. Trotzdem halten sich die negativen Bilder über das Älterwerden hartnäckig in den Köpfen. Dazu gehört auch, dass Ältere weniger leistungsfähig sind.
Ist es das mangelnde Interesse oder einfach das fehlende Rollenverständnis, dass die Erwartungen des CEO und das HR-Gedankengut immer öfter auseinander driften? Ein konkretes Statement auf der Führungsebene schafft Klarheit in der täglichen Zusammenarbeit für alle Beteiligten.
Lebenslanges Lernen ist ein allseits akzeptierter Grundsatz. Mit dem rasanten technologischen Wandel einerseits und der demografischen Alterung andererseits, gilt er je länger je mehr. Doch wie bildet man sich künftig in der Gig Economy weiter?
Wer sich auf die Zukunft vorbereiten will, kann inhaltlich oder prozessual ansetzen. Inhaltlich ist zu klären, warum man sich als Unternehmen verändern will – die prozessuale Ebene betrifft die Voraussetzungen für den Wandel. Damit die Transformation gelingt, braucht es beide Ebenen. Sonst bleibt die Transformation inhalts- beziehungsweise zwecklos oder aber die Versprechungen des Neuen bleiben ewige Träumereien.
Vor Kurzem hatte ich eine interessante Begegnung mit einer – auf den ersten Blick gegen-sätzlichen – Gesprächspartnerin. Claudia Würstle beschäftigt sich mit extrinsischen Aspekten der Arbeitsmotivation, während ich mich stärker auf die intrinsischen Elemente fokussiere. Im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass unsere Themen in einer konstruktiven Wechselwirkung stehen, die spannende Fragen aufwirft: Wo liegt das optimale Gleichgewicht zwischen intrinsischer Motivation und extrinsischen Anreizen? Wie belohnt man gute Zusammenarbeit? Und wie lässt sich ein nachhaltiges Vergütungsmodell in der Unternehmenskultur verankern?
Im Rahmen des Weiterbildungsstudiengangs «Innovatives HRM» an der HWZ haben wir eine Exkursion zur Swisscom gemacht und uns dort mit dem Projekt «Kickbox» beschäftigt. Das Projekt fördert innovative Produkt- und Geschäftsideen. Jede und jeder aus der Swisscom kann sich bewerben.