Markus Marthaler, ehemals HR Direktor- und Vicepresident, unterstützt aktuell im unternehmerischen als auch persönlichen Bereich VR / CEO's in kulturellen Entwicklungsprozessen. Als Notfallpsychologe leistet er Einsätze in verschiedenen Kriseninterventions-Teams und begleitet zudem Projekte im Rahmen von Change Prozessen. Er ist Autor verschiedener Sachbücher und Inhaber der Firma Marthaler-Partner GmbH.
Markus Marthaler
HR-Praxis
Neues Jahr, neues Glück – welches sind die Schwerpunkte im HR für 2024?
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Was liegt hinter uns? Einmal mehr ein Jahr voller Massnahmen mit dem Ziel der Optimierung und Digitalisierung um jeden Preis. Sei es in den Rekrutierungs- und Zielsetzungsprozessen oder auch der Einführung modernster Weiterbildungstools. Die Forderung nach Effizienz hat aber gleichzeitig auch die sozialen Kontakte in den Hintergrund gedrängt. Mittendrin stehen zudem die klassischen HR-Aufgaben. Der administrative Mehraufwand, die vermehrten Kontrollaufgaben, sie führen dazu, dass man in reaktiver Weise den Bedürfnissen des sich verändernden Arbeitsmarktes hinterherrennt.
HR-Praxis
Vertrauen gegenüber dem HR ist kein Selbstläufer
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Veränderung in einer agilen Zeit verlangt ein ebensolches Denken. Wer am Bewährten festhält, wird zum Prellbock der Umwelt. Davon ist auch die Abteilung Human Resources nicht ausgenommen.
HR-Praxis
Wasser für das tote Pferd
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Oder wie man mit «Employer Branding» fieberhaft versucht, dem Fachkräftemangel zu begegnen. Jede Zeit hat ihre Herausforderung, die Situation am Arbeitsmarkt gehört aktuell zweifellos dazu.
HR-Praxis
Wenn es Freude macht, ist es doch keine Arbeit!
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Werte, Sinnhaftigkeit und somit auch die Einstellung zu unserer beruflichen Tätigkeit kann sich dem aktuellen Wandel in der Arbeitswelt nicht verschliessen. Was lassen wir hinter uns, was brauchen wir für unser künftiges Verständnis von Arbeit und vor allem, was bedeutet das für das HR und die Führung in Unternehmen.
HR-Praxis
Sind wir bereit?
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Hinter dem Begriff «New Work» verbirgt sich mehr als ein kurzfristiger Hype. «Zeitgeist mit globalisierenden Tendenzen», wird dem Wort eher gerecht. Wenn auch nicht primär gesellschaftlich vernetzt, so wirkt sich doch der Wandel der Arbeitswelt in einer breiten Vielfalt in die verschiedenen Lebensbereiche von Mensch, Umwelt und Unternehmen aus.
HR-Praxis
Ein Beinbruch ist anders
Von Markus Marthaler • • Keine Kommentare
Die Häufung psychischer Auffälligkeiten im Arbeitsalltag wird zunehmend eine Herausforderung für die Führungskräfte. Oft reicht ein Blick in das eigene Unternehmen, der die wenig optimistischen Statistiken zahlreicher Studien aus dem In- und Ausland bestätigt.
HR-Praxis
Veränderung und Lernkultur: was für Unternehmen nun ansteht
Von Markus Marthaler • • 2 Kommentare
«Aus Fehlern zu lernen ist Teil der unternehmerischen Kultur.» Viele Führungskräfte teilen diese Erkenntnis und setzen damit den Lernprozess in einen kulturellen Zusammenhang. Folgerichtig bedeutet das: Verändert sich die Haltung des Lernens, hat dies gleichzeitig Auswirkungen auf das kulturelle Verständnis innerhalb eines Unternehmens. Sei es, dass diese dadurch gestärkt oder durch das Negieren geschwächt wird. Optimal natürlich, wenn die Veränderungen sich gegenseitig bereichern und dadurch einen Mehrwert generieren.
HR-Praxis
Führen auf Distanz – zwei Seiten einer Medaille
Von Markus Marthaler • • 4 Kommentare
Was ist das für ein «Hype». Danke Corona: Endlich Homeoffice – auf einmal DIE viel gepriesene Veränderung der Arbeitswelt. Natürlich wird altes neues «New Work» zusammen mit der Digitalisierung einen Wandel einleiten. Beides wird uns im vernetzten Denken einiges abfordern, Arbeitsabläufe optimieren, aber auch vermehrt eine nie dagewesene Abhängigkeit vor Augen führen.
HR-Praxis
Wenn die Patchwork-Kinder in der Chefetage ankommen
Von Markus Marthaler • • 4 Kommentare
Zugegeben: Diese Thematik ist noch etwas verfrüht. Doch die Patchwork-Familien machen laut Bundesamt für Statistik mittlerweile knapp 10 Prozent unserer Gesellschaft aus – Tendenz steigend.