Etienne Besson

Etienne Besson ist seit über 20 Jahren als HR Generalist tätig. In seiner Freizeit begeistert er sich für die Online-Rekrutierung und allem, was mit dem Internet zu tun hat. Seit Mitte 2015 bespielt er den Podcast für HR Today und ist auch Mitorganisator des HR BarCamp Zürich.
 


Das nervt mich bei Stelleninseraten

Praxis-MinutesHeute lasse ich etwas Dampf ab und erzähle euch von vier Dingen, die mich in Stelleninseraten immer wieder auffallen und ehrlich gesagt nerven. Es geht um Altersbeschränkungen, Fotos, Geschlechter-Abkürzungen und das gelegentliche Du-Sie-Wirrwarr.

Recruiting-Convention 2019: Mindset und Attitude

Praxis-MinutesAn der diesjährigen Recruiting-Convention war Veränderung ein wichtiges Thema. Insbesondere bezüglich unserer Einstellung zu Mitarbeitenden und Kandidaten, aber auch zu uns selbst und wie wir mit Linienvorgesetzten zusammenarbeiten.

Google for Jobs: noch viel Luft nach oben

Praxis-MinutesIn dieser 2. Folge meines Podcasts zu Google for Jobs in der Schweiz beantworte ich weitere Fragen zum Thema. Und um es von Anfang an klarzustellen: Was ich im Moment auf Google for Jobs sehe, finde ich extrem enttäuschend.

Google for Jobs in der Schweiz: Was nun?

Praxis-MinutesVor genau einer Woche wurde Google for Jobs nun auch in der Schweiz eingeführt – das mediale Interesse war indes bescheiden. Im heutigen Podcast bespreche ich, was Google for Jobs ist und was nicht? Was ändert sich für Stellensuchende? Wie kommt Google an die Stelleninserate? Und schliesslich: Was müssen Arbeitgeber jetzt sofort tun? Meine Kurzantwort schon mal vorweg: wahrscheinlich nichts.

Manager sollten weniger arbeiten

Praxis-MinutesIch behaupte, dass wir ein falsches und zum Teil gefährliches Verständnis von Arbeitszeit haben. Und – extrem vereinfacht gesagt – es hätte für alle Angestellten positive Auswirkungen, wenn Manager weniger arbeiten würden.

Haben die Talente den War for Talents gewonnen? So ein Blödsinn!

Praxis-MinutesIch habe kürzlich diesen Spruch gelesen: «The war for talent is over. Talent has won». Zuerst fand ich ihn noch recht cool, aber eigentlich ist er völlig blödsinnig.

Hier sind einige Behauptungen, die ich im heutigen Podcast aufstelle und bespreche:

  • Wenn im Krieg um Talente eine Seite gewinnt, dann haben langfristig alle verloren.
  • Wer eine gute Firmenkultur hat, muss sich bezüglich War for Talent weniger Sorgen machen.
  • In Zukunft wird es sich keine Unternehmung leisten können, keine gute Firmenkultur zu haben.

Müssen wir unseren eigenen Job automatisieren?

Praxis-MinutesMacht es Sinn, seinen eigenen Job zu automatisieren? Riskiert man dabei nicht, seine Stelle zu verlieren? Im Gegenteil! Ich behaupte, dass wir in Zukunft aktiv versuchen müssen, unsere eigene Arbeit zu automatisieren, wenn wir sie nicht verlieren wollen.

Im heutigen Podcast mache ich mir entsprechend Gedanken zur Selbst-Automatisierung – also der Automatisierung der eigenen Arbeitstätigkeiten. Und zum Schluss wage ich noch eine Prognose betreffend Eigenschaften und Fähigkeiten, die in Zukunft notwendig sein werden, um auf dem Arbeitsmarkt überhaupt eine Chance zu haben.

Ich finde gender-neutrale Stelleninserate mühsam

Praxis-Minutes/in, /d, (f/m) etc. – müssen wir wirklich unsere Sprache verkomplizieren mit gender-neutralen Stelleninseraten? Ich bin hin- und hergerissen und finde, man sollte eher an einem anderen Ort ansetzen.

 

Vielleicht bin ich nicht allein mit diesen Gedanken?! Kommentare sind herzlich Willkommen.