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Wo sind die HR Strateginnen und Strategen à la Pep und Kloppo?

Blog Personalmarketing Florian SchrodtWas für ein Spektakel. Seit langem habe ich wieder einmal ein Fussballspiel geschaut. Liverpool gegen Manchester City. Fussballgenuss vom Feinsten. Zwei perfekt orchestrierte Mannschaften auf höchstem strategischem Niveau. Hurra-Fussball nach Klopp versus Ballbesitz à la Guardiola. Zwei unterschiedliche Systeme, ein Ergebnis: Erfolgsfussball. Eine Fussball-Analogie für einen HR-Beitrag? Ja, ich finde, da gibt es viele Parallelen. Oder eben zu wenige: Wo sind die echten Strategen und Strateginnen in HR? Die eine wirkliche Philosophie haben, auf denen ein ganzes System aufbaut? Wenn ich es einmal überspitzt sagen darf: Der Unterschied der Mannschaften im HR würde sich bestenfalls an unterschiedlichen Trikots bemerkbar machen. Ansonsten halten sich alle immer an das alte, gleiche Spielsystem. Libero inklusive. Nur die Trikots werden immer bunter – Employer Branding sei Dank.

Was junge Fachkräfte lustig finden, stört viele aus dem HR

Die Sprache in der Arbeitswelt hat sich über die letzten Jahre hinweg stark verändert. Der Umgangston wurde lockerer. Humor und Ironie haben mehr Platz eingenommen. Besonders die Generation Z legt viel Wert darauf, dass man als Arbeitgebende über sich selbst lachen kann. Die Gratwanderung zwischen Humor und Seriosität ist jedoch nicht immer einfach. Wie Sie die Balance finden und welche Rolle TikTok in diesem Zusammenhang spielt, lesen Sie hier.

«Post and Pray – adieu!»

Post and Pray – anzeigen, schalten und hoffen. Ein Vorgehen, das viele HR-Spezialist*innen leid sind. Trotzdem ist es aber immer noch die gängigste Methode, um nach passenden Kandidat*innen für das Unternehmen zu suchen. Dabei gibt es eine Option, die Ihr Arbeitsleben um einiges erleichtert: Social Recruiting. Klingt erstmal kompliziert, ist es aber nicht. Lesen Sie hier, wie es gehen könnte.

Recruiting-Wunder Social Media? Wohl kaum!

Inside HRIn Zeiten des vielbeklagten Fachkräftemangels sind Firmen gezwungen, im Recruiting neue Wege zu gehen. Digitale Massnahmen versprechen, mit wenig Geld in kurzer Zeit den gesuchten Traumkandidaten zu finden. Benötigt wird lediglich eine digital versierte Person namens Inhouse-Recruiter und ein LinkedIn- oder Xing-Profil. Die lästigen Honorare für externe Dienstleister fallen damit auch weg. So einfach? Schön wär’s.

Sollen wir Mitarbeiter auf Facebook einladen?

Soll man mit Mitarbeitern und Arbeitskollegen nur auf LinkedIn und Xing verbunden sein? Müssen wir heute Berufs- und Privatleben immer noch streng voneinander trennen? Unsere Welt verändert sich immer mehr und wir haben keine Wahl, wir müssen uns daran anpassen.

Und persönlich habe ich kein Problem damit, mit (gewissen) Arbeitskollegen auf Facebook in Kontakt zu sein. Aber das heisst noch lange nicht, dass man dabei sein Hirn ausschalten darf. Vor allem dann nicht, wenn man um 3 Uhr morgens lustige Bilder postet…

Mitarbeiter in die Rekrutierung mit einbeziehen

RecruitingBeziehen Sie Ihre Mitarbeiter bereits aktiv in die Rekrutierung mit ein? Wissen diese, welche Positionen zur Zeit offen sind und haben Ihre Mitarbeiter auch die Möglichkeit, die offenen Vakanzen in ihren sozialen Netzwerken zu sharen?

Alle reden von Social-Media-Recruiting, aber die wenigsten setzen es auch ein. Dabei ist der erste Schritt dazu gar nicht so schwer. Es braucht nämlich kein x Seiten langes Papier um Social-Media-Recruiting zu betreiben. Beziehen Sie doch einfach die Mitarbeiter mit ein!