Susi in der Zeichenstunde – und was das mit Personalgewinnung zu tun hat

Inside HRVersetzen Sie sich, lieber Leser, bitte in ein durchschnittliches Klassenzimmer einer Schweizer Primarschule. Sie erleben, wie die Lehrerin ihre Schüler damit beauftragt, ein abgebildetes Einfamilienhaus farbgetreu wiederzugeben. Das Ziel ist die realitätsnahe Annäherung an das vorgegebene Objekt: je grösser die Übereinstimmung, desto besser die Note. Für jegliche Abweichung erfolgt ein Notenabzug.

Ich finde gender-neutrale Stelleninserate mühsam

Praxis-Minutes/in, /d, (f/m) etc. – müssen wir wirklich unsere Sprache verkomplizieren mit gender-neutralen Stelleninseraten? Ich bin hin- und hergerissen und finde, man sollte eher an einem anderen Ort ansetzen.

 

Vielleicht bin ich nicht allein mit diesen Gedanken?! Kommentare sind herzlich Willkommen.

#AbrüsterIn

Future WorkWir stehen vor einer wichtigen Weichenstellung. Ob der aktuelle Umbruch herbeigeredet ist oder ob wirklich ein Paradigmenwechsel stattfindet, spielt keine Rolle. Unbestritten ist, dass ganz viele Organisationen sich momentan auch ausserhalb ihres Strategieprozesses und der Budgetplanung Gedanken über ihre Zukunft machen.

Braucht es die Schriftform bei Arbeitsverträgen?

PersonaldienstleistungHaben Sie gewusst, dass man Arbeitsverträge auch mündlich schliessen kann? Das Gesetz stellt keine Formvorschrift an Arbeitsverträge. Dennoch schliesst man den Arbeitsvertrag traditionellerweise schriftlich ab. Immerhin geht es für beide Vertragsparteien um einen fundamentalen Deal: Für den Arbeitnehmer geht es um seine Existenz, für den Arbeitgeber um seine Funktionsfähigkeit.

Sind Visitenkarten datenschutzrechtlich ein Problem?

Frühlingszeit = Messezeit. Das heisst gleichzeitig meist auch: viele Visitenkarten. In dieser Folge geht es darum, warum Sie, nachdem Sie eine Visitenkarte bekommen haben und die Person anschreiben, noch eine wichtige Sache machen müssen!

Wie führt man eine Innovationskultur in KMUs ein?

Employee EngagementDie Schweiz ist ein KMU-Land. Laut Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) bilden sie mehr als 99 Prozent der Unternehmen und stellen zwei Drittel der Arbeitsplätze in der Schweiz. Im weltweiten Innovationswettbewerb ist das ein Vorteil: Während grosse Unternehmen sich ihre Innovationskultur in der Regel mit vergleichsweise grossem Aufwand erarbeiten müssen, herrschen in KMU oftmals von vornherein günstigere Bedingungen. Trotzdem stellt sich die Frage: Wie führt man eine Innovationskultur in einem KMU ein? Was sind die konkreten ersten Schritte? Ich zeige es Euch anhand eines Fallbeispiels auf.