Ich habe bis vor Kurzem ein Sabbatical gemacht und möchte Euch heute davon erzählen. Es geht nicht um die Vor- und Nachteile oder die möglichen Gefahren von Sabbaticals, sondern einfach darum, wie ich es persönlich erlebt habe.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich bei Euch allen ganz herzlich dafür bedanken, dass Ihr diesen Podcast immer wieder hört und ich freue mich jetzt schon auf unser Podcast-Abenteuer im nächsten Jahr.
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Hallo Etienne,
Du hast dir eine kreative Schaffenspause gegönnt. Die ist gelebte Achtsamkeit und Wertschätzung für dich. Deine Sicherheitsbedürfnisse und Zweifel hast du bewusst in den Urlaub geschickt und dadurch viel geistigen Raum geschaffen und Zeit fürs Herzenhören dir geschenkt.
Es gibt auch eine andere Form von Sabbatical: wenn das Leben dich zwingt, eine Schaffenspause einzulegen. Die Prozesse ähneln deinen gemachten Erfahrungen, nur benötigt anfangs das Kräftetanken und Kalibrieren mehr Zeit.
Danke für deine Schilderungen. Sie geben einen Anstoss, seine eigenen Verhaltensmuster zu überdenken – neue Wertmassstäbe zu definieren. Im Fluss des Lebens zu sein braucht Vertrauen und keine Planung. Es findet sich alles ein, zur rechten Zeit, im stimmigen Umfeld. Bewusstseinsveränderung und Selbsterkenntnis geschieht in der Stille und im eigenen Rhythmus.
Hallo Irene,
ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar. Er hat mich sehr gefreut und ich habe ihn gleich zweimal gelesen.
viele Grüsse, Etienne
Mein Respekt und meine Bewunderung für diesen Mut den du hattest, deine Pause ohne neuen Job zu machen! Du hast es geschafft vom Anfang bis zum Schluss, entspannt zu bleiben, super!
Hallo Ursula,
manchmal war ich ja selbst etwas erstaunt darüber, aber es war toll. ;-)
Ganz liebe Grüsse, Etienne