«Arbeit soll Spass machen und der persönlichen Entwicklung dienen»

Armin Ziesemer KarriereDie KV Business School tut einen innovativen Schritt in der Bildung. Ein Semester lang einfach das tun, wofür Sie wirklich wirklich brennen? Dafür keinen Stundenplan abarbeiten? Mit dem IPF-Programm (Individueller Praxis-Fokus) bietet der Bildungsanbieter genau das. Ich bin zugegebenermassen stolz, meine erste Coachee Anita Loretan in ihrer Karrierereflexion darin begleitet zu haben.

«Meine Erfahrung ist durchwegs positiv, Talententwicklung Bottom-up umzusetzen»

Armin Ziesemer KarriereAls Co-Podcaster von «Mit Brille und Bart» lerne ich immer wieder spannende Menschen und ihre Expertise kennen. Susanne Jung beschreibt sich selbst als optimistische Überzeugungstäterin im HR. Mit über 20 Jahren internationaler HR-Erfahrung ist sie eine inspirierende Dialogpartnerin – insbesondere, wenn es um die selbstbestimmte Karriereentwicklung geht.

Die gnadenlose Rumschubserei

Armin Ziesemer KarriereIn diesem Blog gehe ich auf toxische Beziehungsdynamiken auf dem Karriereweg ein. Denn die Erfahrung aus dem Business Coaching zeigt, dass sich Konflikte aus Machtspielen für den persönlichen Karriereweg zu häufen scheinen. Die Nerven liegen da und dort blank. Die Sicherung der eigenen Existenz wird wesentlicher. Das Kellerbüro wird Realität.

Karriere für Alte?

Armin Ziesemer KarriereJüngere wie ältere Arbeitnehmende werden oft vorschnell verurteilt. Inzwischen hat sich insbesondere die Integration von älteren Arbeitnehmenden in den Arbeitsmarkt verbessert. Dennoch bleiben ihnen im Fachkräftemangel nach wie vor sinnstiftende Karrierewege verschlossen. Ein Anstoss zum fortschreitenden Kulturwandel.

Die Härte der Präsenz

Karriere braucht Präsenz. Ein starkes Selbstbewusstsein, überzeugende Kommunikation, Netzwerkfähigkeit und Durchsetzungskraft sind für den beruflichen Erfolg wesentlich. Oft werden diese Kompetenzen bis zur überdrehten Selbstoptimierung entwickelt. Infolgedessen entfremden sich Menschen vom eigenen Berufsstand – und von sich selbst. Und dann folgt bestenfalls eine phantasievolle Wende.

Karriere? Kannste knicken!

Die klassische Karriereleiter ist Geschichte. Und damit sind Arbeitgebende wie Arbeitnehmende überfordert. Nach wie vor gehören lückenlose Lebensläufe, die bis ins Pensionsalter Stufe um Stufe branchenkonform ansteigen, zur bevorzugten Erstlesung im Recruiting. Damit verbunden zeigt sich, dass konventionelle Karriereanreize Arbeitsbeziehungen schwächen und für performante Organisationen nicht zweckdienlich sind, wenn sie starr eingesetzt werden.