Mit grosser Bestürzung mussten wir erfahren, dass unsere Bloggerin Chantale Merz Wagenaar (45) am 12. Oktober völlig überraschend verstorben ist. Die Projektleiterin bei Gesundheitsförderung Schweiz gehörte seit April 2015 zur Bloghub-Community von HR Today. Sie studierte Informationswissenschaften, war Unternehmensberaterin und baute bei den SBB für über 12’000 Mitarbeitende das Gesundheitsmanagement auf.
2015 schloss sie den Masterlehrgang «Management im Gesundheitswesen» ab und organisierte die Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement, die Ende August an der Universität Zürich stattfand. Danach erfüllte sie sich mit einer Reise nach Suriname und Curaçao einen lange gehegten Traum. Uns bleibt Chantale Merz Wagenaar mit ihrer herzlichen Art in bester Erinnerung. Ihren Angehörigen und Freunden wünschen wir viel Kraft.


Die Ü50, das sind die Babyboomer. Sie sind nach dem Zweiten Weltkrieg in grosser Zahl zur Welt gekommen. Sie haben goldene Wirtschaftszeiten erlebt und massgeblich zum Weltwirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte beigetragen. Sie sind sich ein stetiges Wohlstandswachstum gewohnt und möchten das erreichte Niveau nach der Pensionierung aufrechterhalten. Dafür haben sie gespart. Und Vorsorgewerke geschaffen.
Das Verfassen von Stelleninseraten ist eine echte Königsdisziplin. Denn viele Kandidaten haben genug von standardisierten Texten. Wie schreibe ich nun ein Stelleninserat, welches die Aufmerksamkeit weckt und zum Bewerben animiert?
Zwei Drittel aller Jugendlichen oder rund 66’000 junge Leute wählen in der Schweiz jährlich eine Lehrstelle. Fast 5000 haben beim Lernendenbarometer von
Innovativ sein will jede Firma, wirklich gelingen tut es aber nur wenigen. Besonders die grossen tun sich teils schwer damit. Wieso eigentlich?
Ich wollte eigentlich heute meine ersten Künste als Videofilmer der Öffentlichkeit – also Ihnen – vorführen. In Venedig findet ja aktuell das Filmfestival statt und in dieser Liga sehe ich mich schliesslich auch. Nun gut, ich fasse mich kurz: Mein erster Videoblog muss noch bis zum nächsten Mal warten. Nicht dass Sie denken, ich wäre nicht parat – ich will Sie einfach noch etwas auf die Folter spannen…