Jobs.ch ist die grösste Online-Stellenbörse in der Schweiz. Und sie verärgert immer mehr Kunden mit Preiserhöhungen. Deshalb gaben schon vor einem Jahr zwei grosse Personalvermittlungen bekannt, dass sie eine Konkurrenzplattform planen.
In dieser Folge
-
- erkläre ich, weshalb ich die Idee einer Konkurrenzplattform amüsant fand,
- frage ich mich, ob jobs.ch seine marktbeherrschende Position ausnützt,
- gebe ich mein Bestes, um möglichst viele Recruiter zu beleidigen und
- erwähne noch kurz eine mögliche Alternative zu jobs.ch.
Im Podcast erwähne ich auch folgende Artikel:
-
- Ungleicher Kampf im Online-Stellenmarkt (Handelszeitung, 1. Oktober 2014)
- Kooperation mit der jobchannel ag – Mitglieder profitieren per sofort (SwissStaffing Blog, 17. August 2015)
Podcast: Play in new window | Download | Embed
Subscribe: RSS

Die Ü50, das sind die Babyboomer. Sie sind nach dem Zweiten Weltkrieg in grosser Zahl zur Welt gekommen. Sie haben goldene Wirtschaftszeiten erlebt und massgeblich zum Weltwirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte beigetragen. Sie sind sich ein stetiges Wohlstandswachstum gewohnt und möchten das erreichte Niveau nach der Pensionierung aufrechterhalten. Dafür haben sie gespart. Und Vorsorgewerke geschaffen.
Das Verfassen von Stelleninseraten ist eine echte Königsdisziplin. Denn viele Kandidaten haben genug von standardisierten Texten. Wie schreibe ich nun ein Stelleninserat, welches die Aufmerksamkeit weckt und zum Bewerben animiert?
Zwei Drittel aller Jugendlichen oder rund 66’000 junge Leute wählen in der Schweiz jährlich eine Lehrstelle. Fast 5000 haben beim Lernendenbarometer von
Innovativ sein will jede Firma, wirklich gelingen tut es aber nur wenigen. Besonders die grossen tun sich teils schwer damit. Wieso eigentlich?
Ich wollte eigentlich heute meine ersten Künste als Videofilmer der Öffentlichkeit – also Ihnen – vorführen. In Venedig findet ja aktuell das Filmfestival statt und in dieser Liga sehe ich mich schliesslich auch. Nun gut, ich fasse mich kurz: Mein erster Videoblog muss noch bis zum nächsten Mal warten. Nicht dass Sie denken, ich wäre nicht parat – ich will Sie einfach noch etwas auf die Folter spannen…