Gute Ratschläge zum Thema Bewerbung gibt es zuhauf. Deshalb liefern wir hier als HR Insider ein paar miserable Tipps, mit denen Sie nicht nur einen unvergesslichen Eindruck hinterlassen, sondern garantiert durch jeden Bewerbungsprozess rasseln. Nachmachen nicht empfohlen.
Die Gesundheitsbranche in der Schweiz steht vor grossen Herausforderungen, insbesondere auch vor einem Fachkräftemangel gepaart mit anspruchsvollen Arbeitsbedingungen. Ein Trend, der in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat, ist die vermehrte Nutzung von temporären Arbeitskräften in Spitälern. Dies hat eine Debatte entfacht.
Obgleich der Lohn für die Bedienung in Gastwirtschaften seit Jahrzehnten im Konsumationspreis inbegriffen ist, bleibt es üblich, über den Rechnungsbetrag hinaus ein Trinkgeld zu geben. Trinkgelder sind auch in der Hotellerie, bei Taxifahrten und bei vielen anderen Dienstleistungen üblich. In meiner Jugend gehörte es auch zum guten Ton, dass man jedenfalls am Jahresende den Bediensteten der Müllabfuhr und dem Postboten ein Trinkgeld zugab.
Vor 40 Jahren prägte der Sozialphilosoph Frithjof Bergmann den Begriff «New Work» und plädierte für eine Arbeitswelt, die den Menschen und seine Bedürfnisse ins Zentrum stellt. Während diese mutige Vision damals dringend notwendig war, steht ihre einseitige Auslegung heute vielen Transformationen im Weg.
Aktuell suche ich Verstärkung für mein Recruiting Team. Wen wir zu uns an Bord holen, entscheide ich nicht allein, sondern gemeinsam mit meinem Team. Dabei stelle ich mir wieder einmal die Frage, welche Eigenschaften, Kompetenzen und Erfahrungen jemand mitbringen muss, um im Recruiting wirklich gut zu sein. Die Anforderungen sind vielseitig und sie entwickeln sich laufend weiter.
Ungewissheit ist längst zur steten und meist ungeliebten Begleiterin geworden. Doch anstatt ihr ängstlich zu begegnen, lässt sich der Spiess auch umdrehen. Dazu inspiriert der internationale Keynote Speaker, Bestsellerautor und «Uncertainty-Experte» Sam Conniff. Basierend auf seiner Philosophie «Be more pirate» ermutigt er Führungskräfte und deren Teams, wie ehemals die Piraten, bewusst konventionelle Regeln zu brechen und die hohe Motivationskraft der Ungewissheit zu entfesseln für mehr Kreativität, neue Lösungen, gesteigerte Resilienz und reduzierte psychische Belastungen.
Die zunehmend digitale Arbeitswelt birgt Chancen, aber leider auch etliche Risiken für die Arbeitnehmenden. Gründe dafür sind unter anderem die häufigen Unterbrechungen im Arbeitsalltag, die Beschleunigung durch verkürzte Reaktionszeiten, die Entgrenzung von Arbeitsort und- zeit, ein hoher Erfolgsdruck sowie die Verführung zum Multitasking.
In diesem Blog gehe ich auf toxische Beziehungsdynamiken auf dem Karriereweg ein. Denn die Erfahrung aus dem Business Coaching zeigt, dass sich Konflikte aus Machtspielen für den persönlichen Karriereweg zu häufen scheinen. Die Nerven liegen da und dort blank. Die Sicherung der eigenen Existenz wird wesentlicher. Das Kellerbüro wird Realität.
In der Welt der Personalgewinnung treffen die Erwartungen der Fachkräfte auf die Ansprüche der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Besonders stark sieht man die verschiedenen Wünsche und Anforderungen im Bewerbungsprozess. Ein Balanceakt, welcher offene Kommunikation und viel Flexibilität erfordert – auch vom HR.
Wikipedia schreibt hierzu: «Die Fear of missing out (deutsch: Angst, etwas zu verpassen) ist die Befürchtung, dass Informationen, Ereignisse, Erfahrungen oder Entscheidungen, die das eigene Leben verbessern könnten, verpasst werden.»
Was das mit HR zu tun hat? Eine kleine Anekdote: Vergangene Woche war ich auf der Unleash in Paris, eine der grössten HR Fachmessen. Das Regenwetter in der französischen Hauptstadt tat der Gute-Laune-Stimmung der Besucherinnen und Besuchern keinen Abbruch. Natürlich wegen des HR-Klassentreffen-Charakters, aber vor allem ein weiteres Thema war dafür ausschlaggebend: AI.