Es gibt ein Vorstellungsgespräch, eine Präsentation und einen Team-Chat. Aber bekommt Marcel die Stelle?
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Es gibt ein Vorstellungsgespräch, eine Präsentation und einen Team-Chat. Aber bekommt Marcel die Stelle?
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Erfolgreiche Unternehmen bieten Produkte und Dienstleistungen, welche Probleme lösen oder ein Bedürfnis ihrer Zielkunden befriedigen. Diese Zielkunden zu identifizieren und vom ersten Berührungspunkt bis zur Vertragsunterzeichnung zu begleiten, ist Aufgabe einer Abteilung die sich Sales & Marketing oder ähnlich nennt. Wenn der Kunde unterschrieben hat, übernimmt dann eine andere Abteilung. Sie ist darauf spezialisiert, den neuen Kunden mit den Produkten und Dienstleistungen glücklich zu machen. Diese natürliche Gewaltentrennung kennt man im HR jedoch kaum. Warum eigentlich?
In der Nacht vor der Oscar-Verleihung wird alljährlich die «Goldene Himbeere» als Negativpreis verliehen. Im Recruiting bräuchten wir eigentlich auch einen solchen Negativpreis. Stoff dafür gibt es genug. Wir haben ein paar Ideen für die Einzelkategorien gesammelt.
Heute plädiere ich für etwas mehr Wertschätzung beim Rekrutieren. Denn ist es nicht so, dass wenn wir von «guten» Kandidaten sprechen, es auch automatisch «schlechte» gibt? Hierzu ein paar Überlegungen und ich bin gespannt auf eure Kommentare.
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In Zeiten des vielbeklagten Fachkräftemangels sind Firmen gezwungen, im Recruiting neue Wege zu gehen. Digitale Massnahmen versprechen, mit wenig Geld in kurzer Zeit den gesuchten Traumkandidaten zu finden. Benötigt wird lediglich eine digital versierte Person namens Inhouse-Recruiter und ein LinkedIn- oder Xing-Profil. Die lästigen Honorare für externe Dienstleister fallen damit auch weg. So einfach? Schön wär’s.
Haben Sie in Ihrem Unternehmen auch gerade eine Vakanz als Recruiter, Talent Acquisition Manger, (Active) Sourcer oder wie auch immer das alles Neudeutsch jetzt heisst? Gratuliere. Sie sind nicht alleine.
In dieser 2. Folge meines Podcasts zu Google for Jobs in der Schweiz beantworte ich weitere Fragen zum Thema. Und um es von Anfang an klarzustellen: Was ich im Moment auf Google for Jobs sehe, finde ich extrem enttäuschend.
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Versetzen Sie sich, lieber Leser, bitte in ein durchschnittliches Klassenzimmer einer Schweizer Primarschule. Sie erleben, wie die Lehrerin ihre Schüler damit beauftragt, ein abgebildetes Einfamilienhaus farbgetreu wiederzugeben. Das Ziel ist die realitätsnahe Annäherung an das vorgegebene Objekt: je grösser die Übereinstimmung, desto besser die Note. Für jegliche Abweichung erfolgt ein Notenabzug.
Ein HR-Manager geht an eine Party und erlebt dabei so einiges. Eigentlich wollte er nur ein wenig Spass haben, aber natürlich kommt es anders.
Zuerst wird er mit Fragen bombardiert zu Themen wie Bewerbung, Lohnabzügen und Freistellung. Einige Leute sagen ihm auch klipp und klar, was sie von Personalern halten. Dann folgt ein Gespräch zu Diversity, das fast gut herausgekommen wäre. Aber zum Schluss bekommt er noch einen tollen Ratschlag von einer Anwältin.
Nach «Kommt ein HR-Manager zum Vorstellungsgespräch» habe ich wieder ein paar Witze im Internet zusammengesucht und eine kleine Geschichte daraus gebastelt.
Viel Spass beim Zuhören und es guäts Nöis!
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Am 7. November fand zum ersten Mal eine Veranstaltung des HR TechClub statt, bei der ich dabei sein konnte. Zum Glück, wie ich danach fand. Es war an der Zeit, dass (technologische) Innovationen im HR ein Gefäss erhalten, in dem sich Interessierte treffen, vortragen und diskutieren können. Über Neuerungen und Hindernisse, über Realitätsbezug und konkrete Erfahrungen. Gerade nach Letzteren suchen wir alle händeringend.