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«Wenn die Maschinen immer bessere Maschinen werden, dann müssen wir immer bessere Menschen werden.»

HR-Trends

HR-Trends

Zukunftsforscher Franz Kühmayer über kulturelle Unterschiede mit grosser Tragweite, die Zukunft des HR und wieso Emotionen bei der Arbeit seiner Ansicht nach äusserst wichtig sind.

Begeisterungsfähigkeit macht erfolgreich

Bei einem kulturellen Anlass kam ich zufälligerweise mit einer Dame ins Gespräch. Ihr Strahlen, ihre Sprache, ihre gedankliche Wendigkeit und ihre freundliche Offenheit machten sie zu einer interessanten Gesprächspartnerin. Beiläufig erwähnte sie, 84 Jahre alt zu sein. Als ich ihr sagte, wie gut es tue, ältere Menschen wie sie kennenzulernen, die Lebensfreude ausstrahlen und ihr Leben bewusst und mutig gestalten, lachte sie und meinte bescheiden: «Ich war einfach mein ganzes Leben lang begeisterungsfähig.»

«Liebe Chefin, lieber Chef …» – Wunschzettel zum Jahresanfang

Inside HRFrust im Job hat oft auch etwas mit dem oder der Vorgesetzten zu tun. Und wenn Mitarbeitende frustriert sind, kann dies Unternehmen erheblich schaden. So weit soll es gar nicht kommen! Der Jahresanfang ist der ideale Zeitpunkt, um Vorgesetzten einige Anregungen mit auf den Weg zu geben. Aus dem Alltag von fünf Assistentinnen haben wir einen Wunschzettel zusammengetragen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Jetzt mal ehrlich …

«Sie sind eine grosse Hoffnung.» Mit diesem Satz hat mich Herr Engeli, HR-Verantwortlicher eines internationalen Produktionsbetriebs, empfangen. Im Sitzungszimmer präsentierte er mir die Zahlen. Nein, nicht Umsatz oder GOP – sondern die Krankheitstage. Beziffert in Fakten und Konsequenzen, bis ins letzte Detail. Ich war beeindruckt. Weniger vom Resultat als vielmehr von der Tatsache, dass man dieser Tendenz der Mehrkosten seit zwei Jahren nicht entgegenwirkte.

Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet

HR-StrategieEs sind oft die Fragen der neuen Mitarbeitenden, die uns in Bedrängnis bringen. Es sind die wichtigen, selbstverständlichen Fragen, über die wir schon lange nicht mehr nachdenken. Schliesslich sind wir schon lange dabei. Wir machen unsere Arbeit. Zudem stellen wir gewisse Fragen gar nicht mehr, weil sie zu oft gar nicht, oder ausweichend beantwortet wurden. Da muss schon ein Neuer auftauchen und ganz unschuldig fragen: «Was ist denn Eure Strategie?»