Als Unternehmen oder Arbeitgeberin hat man verschiedene Möglichkeiten eine Stelle zu besetzen. Am einfachsten, man schreibt sie auf der eigenen Internetseite aus. Je nach Grösse und Bekanntheit des Unternehmens geht das gut. Doch was, wenn man nicht gerade zu den grössten Unternehmen zählt?
Mit einer Parlamentarischen Initiative wollte alt Nationalrat Thierry Burkart bereits im Jahr 2016 den Arbeitnehmenden mehr Gestaltungsspielraum im Homeoffice ermöglichen, aber das Parlament hat daraus nun eine Bürokratie geschaffen.
In der Pandemie mussten wir unsere Büros verlassen, weil es nicht anders ging. Vier Jahre später haben einige den Weg zurück nicht mehr gefunden. Dass sich in gewissen Kreisen Resignation breit macht, ist verständlich. Der Bürozwang respektive ein Homeoffice-Verbot führt jedoch nur zu Verlierern. Kritische Gedanken zur Rückkehr ins Büro per Zwang von unserer Bloggerin Barbara Josef.
Der Rekrutierungsprozess ist historisch so gewachsen, dass er vor allem den Bedürfnissen der Arbeitgebenden entspricht. Das ist nicht mehr zeitgemäss. Der Prozess muss aus Sicht der Bewerbenden gesehen und verstanden werden. «Candidate-Centric Recruiting» ist darum mehr als nur ein Modewort. Es ist eine Perspektive, die den Rekrutierungsprozess nachhaltig verändert.
Die KI lässt erstarren. Zeit für etwas Abstand und eine persönliche Gegenmeinung zu den viral gehegten naiven Träumereien. Fünf Einblicke in eine KI-Zukunft, in der ich nicht arbeiten möchte.
Die letzten Wochen des Jahres sind angebrochen. In vielen Unternehmen ist es die Zeit der jährlichen Mitarbeitendengespräche. Nebst beruflichen Leistungen und Zielen rücken auch persönliche Themen wie Wohlbefinden und Gesundheit in den Fokus. Ergänzende Gesprächsformate und gezielte Strategien helfen, diese Themen individuell und selbstverständlich anzusprechen.
In der heutigen Arbeitswelt ist beruflicher Erfolg nicht mehr nur eine Frage der Qualifikation. Ein starkes Netzwerk und gute Beratung machen den entscheidenden Unterschied für Ihre Karriereentwicklung. Einzig das Bewusstsein und die Rahmenbedingungen dafür fehlen oft.
Social Recruiting war vor noch nicht allzu langer Zeit der Trend im HR. Plattformen wie Facebook oder Instagram ermöglichten ganz plötzlich einen neuen, direkten Zugang zu Talenten. Heute nutzt fast jedes Unternehmen diese Kanäle – und das verändert die Dynamik rasant. Ist Social Recruiting noch die grosse Chance? Oder wird es langsam zu einer überfüllten Bühne, auf der die Botschaften von Unternehmen in der Menge untergehen?
«Werbung wird immer trivialer» war neulich im «Tagi» zu lesen. Langweilig, banal und voller KI sei sie – ganz im Gegensatz zu den gewagten Kampagnen von früher, als Werbeleute wie Rockstars abgefeiert wurden. Auch die Personalwerbung wird immer präsenter. Gilt die These auch für Sie? Oder reden wir am eigentlichen Thema vorbei?