Ich habe kürzlich diesen Spruch gelesen: «The war for talent is over. Talent has won». Zuerst fand ich ihn noch recht cool, aber eigentlich ist er völlig blödsinnig.
Hier sind einige Behauptungen, die ich im heutigen Podcast aufstelle und bespreche:
- Wenn im Krieg um Talente eine Seite gewinnt, dann haben langfristig alle verloren.
- Wer eine gute Firmenkultur hat, muss sich bezüglich War for Talent weniger Sorgen machen.
- In Zukunft wird es sich keine Unternehmung leisten können, keine gute Firmenkultur zu haben.
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Unternehmen investieren viel Zeit und Geld in Employer-Branding-Kampagnen. Holen sich (Marketing-) Spezialisten ins Haus, die das Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt besser positionieren sollen. Dies um im Kampf um die Talente – wie im Produkt- und Dienstleistungs-Wettbewerb – Vorteile zu erarbeiten. Aber mal ehrlich: Was nützt die beste Kampagne, wenn wir nicht leben, was wir predigen?
Der Kühlschrank funktioniert wieder. Nicht ganz eigentlich. Die Software spinnt immer noch. Mira hat ihr eigenes Joghurt und dies bestellt der Kühlschrank seit zwei Wochen mit Kurkuma statt Grüntee-Geschmack. Updates zwecklos. Aber immerhin. Was drin ist, bleibt frisch. Der Kühlschrank ist vorübergehend reduziert auf die Features, die das Vintage-Gerät der Grosseltern einst hatte. Aber beginnen wir von vorne. Wir schreiben den 12. April 2030.
Was hat sich bezüglich Online-Bewerbungen durch die EU-DSGVO geändert? In meinem neusten Podcast erkläre ich, was genau zu tun ist, um auch weiterhin rechtssicher Bewerberdaten erheben zu können.
In diesem Zusammenhang gibt es eine gute und eine schlechte Nachricht. Teilweise ist gar das Image von Coaching in Gefahr.
Ein Preis für innovative Projekte im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Schweiz? Es gibt ihn: den Grand Prix Suisse «Gesundheit im Unternehmen» von Citizen@Work-Swiss.