«Arbeit soll Spass machen und der persönlichen Entwicklung dienen»

Armin Ziesemer KarriereDie KV Business School tut einen innovativen Schritt in der Bildung. Ein Semester lang einfach das tun, wofür Sie wirklich wirklich brennen? Dafür keinen Stundenplan abarbeiten? Mit dem IPF-Programm (Individueller Praxis-Fokus) bietet der Bildungsanbieter genau das. Ich bin zugegebenermassen stolz, meine erste Coachee Anita Loretan in ihrer Karrierereflexion darin begleitet zu haben.

Was unsere Chefs und Chefinnen kaputt macht

In den leChristoph Jordi HR Strategietzten Monaten bin ich mehrmals Vorgesetzten begegnet, die voll im roten Bereich drehten. Auf Menschen zu treffen, die kurz vor dem Burnout stehen, hat mich beschäftigt. Gerade Mitglieder des oberen Kaders sollten selbst merken, wann es genug ist – könnte man meinen. Schliesslich wäre es auch Aufgabe des HR solche Führungskräfte aus dem Rennen zu nehmen. Burnout lässt sich verhindern. Rezepte dafür gibt es viele. Ich bin jedoch der Meinung, dass die Ursachen für diese Tragödien etwas tiefer liegen.

Das ist ein «gelber» Bewerber – «en Schnurri»

Er ist kontaktfreudig, kreativ, zu hilfsbereit und kann nicht richtig zuhören. Er hasst Details, hält Termine nicht ein oder belegt sie doppelt. Anekdoten und Geschichten erzählt er gerne mit witzigem Unterton. Sein Büro ist unorganisiert und voller eigener Fotos und Auszeichnungen. Er hat einen grossen Bekanntenkreis – aber nur wenig enge Freunde. Ein typischer «Gelber» eben.

Lohnangaben in Stelleninseraten: ja oder nein?

Selina Frei RecruitingLohnangaben in Stellenanzeigen werden immer wieder einmal diskutiert und die Meinungen dazu gehen auseinander. Sollten Unternehmen bereits in den Stelleninseraten sagen, was sie zahlen? Oder ist es besser, erst im Interview über den Lohn zu sprechen und zu verhandeln? Ich bin grundsätzlich sehr für Lohntransparenz, denn Lohnangaben in Stelleninseraten können massgeblich dazu beitragen. Aber es gibt dabei einiges zu beachten.

Gestärkte Widerstandskraft dank Resilienz

Unternehmen, die in unserer von zunehmender Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz (VUCA) geprägten Welt langfristig bestehen wollen, sollten eine hohe Resilienz haben oder diese jetzt aufbauen. Das gilt ebenso für Firmen und Organisationen mit ihren Systemen wie für deren Mitarbeitende, denn beide arbeiten Hand in Hand. Für Unternehmen bedeutet das eine Anpassung von Strukturen und Prozessen. Die Resilienz der Mitarbeitenden lässt sich durch die gezielte Förderung von Schutzfaktoren wie Optimismus, Selbstwirksamkeit und Achtsamkeit unterstützen. Das stärkt die Widerstandskraft sowie den konstruktiven Umgang mit Veränderungen und reduziert die Stressbelastung.

Coaching für neue Führungskräfte

Marc Bürgi CoachingHR-Profis verstehen die zentrale Rolle von wirksamen Führungskräften für den unternehmerischen Erfolg. Gerade neue Führungskräfte können jedoch mit den ersten Schritten in die neue Rolle überfordert sein. Gezieltes Coaching kann die Unsicherheiten auffangen, individuelle Fragestellungen klären und wirksames Führungsverhalten entwickeln. Welche Themen dabei aufkommen und wie lange die Begleitung dauern sollte, beleuchtet dieser Beitrag.