Der Psychologe Thomas Gordon hatte eine gute Grundidee, als er die ICH-Sätze ins Leben rief. Seine Absicht war, dass Menschen einander besser zuhören und dann klar mitteilen, wie sie sich fühlen und was sie gehört haben. Jeder kennt dieses Prinzip, doch nicht immer wird es passend umgesetzt.
Er ist kontaktfreudig, kreativ, zu hilfsbereit und kann nicht richtig zuhören. Er hasst Details, hält Termine nicht ein oder belegt sie doppelt. Anekdoten und Geschichten erzählt er gerne mit witzigem Unterton. Sein Büro ist unorganisiert und voller eigener Fotos und Auszeichnungen. Er hat einen grossen Bekanntenkreis – aber nur wenig enge Freunde. Ein typischer «Gelber» eben.