«Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!» Was wir landläufig mit diesem Sprichwort umschreiben, ist ein Aufruf zu einer unerschrockenen Haltung, verbunden mit dem mutigen Wagnis, auch mal ein Risiko einzugehen. Warum nur tun wir uns hierzulande so schwer damit?
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«Mach dir keine Sorgen» – und am nächsten Tag die Kündigung
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 14 Kommentare
Entlassen zu werden ist nie schön – und es gibt auch keinen guten Zeitpunkt dafür. Aber es gibt einen weniger schlechten Moment und eine fairere Art und Weise, die Hiobsbotschaft auszusprechen.
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Jobabsagen: Wo bleibt der Anstand?
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 31 Kommentare
Kandidaten berichten uns Haarsträubendes über die Art und Weise, wie Unternehmen Jobabsagen erteilen. Wer nach persönlichen Gesprächen Standardabsagen verschickt oder Bewerbende «ghostet», verpasst nicht nur eine Chance für Employer Branding. Er verhält sich auch unfair und stillos. Und das kann dem Firmenimage schaden.
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«And the Winner is …» – Ein Award für die grössten Patzer im Recruiting
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 2 Kommentare
In der Nacht vor der Oscar-Verleihung wird alljährlich die «Goldene Himbeere» als Negativpreis verliehen. Im Recruiting bräuchten wir eigentlich auch einen solchen Negativpreis. Stoff dafür gibt es genug. Wir haben ein paar Ideen für die Einzelkategorien gesammelt.
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Covid-19 – und plötzlich ist es möglich!
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 2 Kommentare
Während ich diese Zeilen verfasse, lassen sich die Auswirkungen der Corona-Krise für Wirtschaft und Gesellschaft noch nicht abschätzen. Fest steht: Was gestern noch realitätsfremde Science-Fiction-Inszenierung zu sein schien, ist heute Alltag. Doch wie es bekanntlich in jedem Dunkel ein Licht gibt, lässt sich trotz aller dramatischen Umwälzungen auch im Arbeitsleben zumindest eine kleine, aber positive Tendenz feststellen – finde ich.
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Recruiting-Wunder Social Media? Wohl kaum!
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 3 Kommentare
In Zeiten des vielbeklagten Fachkräftemangels sind Firmen gezwungen, im Recruiting neue Wege zu gehen. Digitale Massnahmen versprechen, mit wenig Geld in kurzer Zeit den gesuchten Traumkandidaten zu finden. Benötigt wird lediglich eine digital versierte Person namens Inhouse-Recruiter und ein LinkedIn- oder Xing-Profil. Die lästigen Honorare für externe Dienstleister fallen damit auch weg. So einfach? Schön wär’s.
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Aschenputtel und die Personalrekrutierung
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 2 Kommentare
Geht es darum eine offene Stelle zu besetzen, haben Entscheidungsträger Angst vor Fehlentscheidungen, Unternehmen suchen nach Klonen des aktuellen Stelleninhabers und Vorurteile sind allgegenwärtig. Dadurch gehen Unternehmen wertvolle Kandidaten durch die Lappen. Ein Plädoyer für mehr Weitsicht, Offenheit und Mut im Recruiting.
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Vielfalt beginnt im Kopf, nicht mit einer Kampagne
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 7 Kommentare
Diversity liegt im Trend. Immer wieder lancieren Grossunternehmen wohlklingende Kampagnen, die ihre Vielfalt proklamieren. Was ich von dieser angeblichen Vielfalt in meiner Beratertätigkeit in den letzten 10 Jahren gemerkt habe? Gar nichts. Und das zeigt: In den Köpfen der Entscheidungsträger muss sich etwas verändern – sonst nützt auch die beste Kampagne nichts.
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Susi in der Zeichenstunde – und was das mit Personalgewinnung zu tun hat
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 8 Kommentare
Versetzen Sie sich, lieber Leser, bitte in ein durchschnittliches Klassenzimmer einer Schweizer Primarschule. Sie erleben, wie die Lehrerin ihre Schüler damit beauftragt, ein abgebildetes Einfamilienhaus farbgetreu wiederzugeben. Das Ziel ist die realitätsnahe Annäherung an das vorgegebene Objekt: je grösser die Übereinstimmung, desto besser die Note. Für jegliche Abweichung erfolgt ein Notenabzug.
Inside HR
Hallo, ist hier jemand?
Von Sabine Biland-Weckherlin • • 6 Kommentare
Früher war natürlich alles besser, sagen die Älteren unter uns. Damals, als man noch analog miteinander kommunizierte und Briefe schrieb. Heute preisen wir die Vorzüge unserer Smartphone-Kultur, wissen uns aber nicht mehr vor deren ungewollten, negativen Auswirkungen zu schützen. Die Beispiele sind zahlreich.