Viele HR-Leute, Unternehmen und Personaldienstleister beschäftigt die Frage nach dem Preis von Temporärarbeit. Immer wieder wird kolportiert, dass Temporärarbeitende viel teurer seien als Festangestellte und die Personaldienstleister massive Gewinne einstreichen. Dem muss ich widersprechen.
Neugier gehört zur Natur des Menschen – unabhängig von der Position und Funktion. Und so gibt es immer wieder die gleichen Diskussionen: Wer hat Zugriff auf welche Daten. Im HR-Umfeld ist diese Frage besonders brisant, da ein zu grosser Kreis von Zugriffsberechtigten für betroffene Mitarbeitende negative Folgen haben kann.
Selten hat sich so viel bewegt in unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Die Einladung zum Mitgestalten war noch nie so deutlich ausgesprochen. Doch wir haben keine Zeit und fühlen uns erschlagen statt ermächtigt. Nachfolgend einige Gedanken dazu, was die Führung zu mehr Leichtigkeit bei der Arbeit beitragen kann.
Künstliche Intelligenz verändert die Art, wie HR arbeitet. Von der Bewerberauswahl bis zur Potenzialanalyse: datengetriebene Prozesse sind effizient, schnell und skalierbar. Doch der Erfolg hängt nicht nur von der Technologie ab, sondern davon, wie Menschen mit ihr umgehen. Besonders im Recruiting zeigt sich: Der Umgang mit KI ist längst zu einer Generationsfrage geworden.