Social Recruiting war vor noch nicht allzu langer Zeit der Trend im HR. Plattformen wie Facebook oder Instagram ermöglichten ganz plötzlich einen neuen, direkten Zugang zu Talenten. Heute nutzt fast jedes Unternehmen diese Kanäle – und das verändert die Dynamik rasant. Ist Social Recruiting noch die grosse Chance? Oder wird es langsam zu einer überfüllten Bühne, auf der die Botschaften von Unternehmen in der Menge untergehen?
«Werbung wird immer trivialer» war neulich im «Tagi» zu lesen. Langweilig, banal und voller KI sei sie – ganz im Gegensatz zu den gewagten Kampagnen von früher, als Werbeleute wie Rockstars abgefeiert wurden. Auch die Personalwerbung wird immer präsenter. Gilt die These auch für Sie? Oder reden wir am eigentlichen Thema vorbei?
Ohne wäre es nicht gegangen. Das Überleben der Pandemie war vor allem möglich, weil viele Mitarbeitende bereit waren, den Bürostuhl gegen den Küchentisch zu tauschen. Flexibilität war das Zauberwort. Und das Modell war so erfolgreich, dass es über Nacht zum ultimativen Benefit für neue Mitarbeitende erklärt wurde. Homeoffice avancierte zum Heilsbringer. Doch jetzt dreht sich der Wind. Erste Unternehmen verhängen Verbote. Finito Homeoffice! Ist das wirklich ein kluger Schachzug? Hier ein paar Gedanken dazu.
In der Geschäftswelt steigt die Nachfrage nach wirksamen Dienstleistungen rund um Coaching. Unternehmen suchen nach Wegen, um ihre Mitarbeitenden zu fördern, Führungskräfte zu entwickeln und nachhaltig eine Kultur von kontinuierlicher Verbesserung zu etablieren. Dabei ist die Auswahl der richtigen Partner für Coaching entscheidend. Zu den bedeutendsten Qualifikationen im Markt gehören die Zertifizierungen der International Coaching Federation (ICF), welche mit ihren Landesgruppen auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten ist. Als Master Certified Coach (MCC) möchte ich einige Einblicke bieten, welche Wertbeiträge professionelle Coaches für ihr Unternehmen leisten können.