Innovativ sein will jede Firma, wirklich gelingen tut es aber nur wenigen. Besonders die grossen tun sich teils schwer damit. Wieso eigentlich?
Das Phänomen begrifflich auf den Punkt gebracht hat Clayton Crhistensen, Professor an der Harvard Business School, mit dem Ausdruck «Innovator’s Dilemma». Seine Erklärung dazu: Etablierte, erfolgreiche Firmen konzentrieren sich grundsätzlich zu stark auf die gegenwärtigen Kundenbedürfnisse, statt weiterhin disruptive zukunftsorientierte Innovation zu betreiben, wie sie es anfänglich als Start-up getan haben.